Freitag, 30. Oktober 2020

31.10.2020 Lichtblicke am Horizont

Ich werde heute bis zu Nach-OP am Dienstag entlassen. Was gestern noch alles geschah:
Die PathoChefin des Krankenhauses ruft mich an um mir mitzuteilen, daß der Wächterlymphknoten KREBSFREI ist. Das bedeutet Karl-Otto hat sich zwar in meiner Brust ziemlich breit gemacht, diese aber nicht verlassen. Auch für mögliche Folgebehandlubgen und Rezidivprognosen ein gutes Omen. Gottseidank, die lang erwartete positive Nachricht.
Am Nachmittag bei dem Leberultraschall eine weitere kurze Irritation. Die junge Ärztin ist besorgt über das, was sie sieht und zieht den Oberarzt hinzu. Ich gehe 5 Minuten durch die Hölle. Dann Entwarnung, eine Gefäßanomalie hatte die Aufregung verursacht. Absolut harmlos! Habt ihr die Felsbrocken von meinem Herzen poltern gehört? 
Am Abend dann die Gewissheit, daß ich heute nach der Visite für 3 Tage nach Hause kann.  Ich freue mich sehr, da auch die Zweite von meinen Zimmergenossinen heutefür 1 Woche nach Hause geht. Sie hat gestern erfahren, dass doch ihre gesamte Brust entfernt werde muss. Ich werde mir noch überlegen, ob dieser Schritt für mich nicht auch die richtige Entscheidung wäre. Es würde mir Bestrahlung und Antihormontherapie ersparen. Ich werde da noch sorgfältig drüber nachdenken, ob das nicht der bessere Weg für mich ist.
Visite kann kommen und dann geht es nach Hause.....👍🌻💝🎀

30.10.2020 Es geht noch weiter....

Nachdem die OP sehr gut verlaufen war und ich schnell wieder auf den Beinen, kam gestern die Hiobsbotschaft. Ich muss nach operiert werden, weil in den Rändern des heraus geschnittenen Materials noch Krenszellen gefunden wurden. Fuck! Das ist erstmal ein Schock! Außerdem steht noch der Befund der entfernten Lymphdrüse aus und die Leber muss auch ein zweitesMal untersucht werden, da im CT eine Stelle auffällig war. Jetzt habe ich tatsächlich zum ersten Mal "kalte Füße" bekommen. 
Gottseidank sind meine Zimmernachbarinnen eine wunderbare Stütze und fangen mich auf. 
Es tut mir auch leid, daß Familie und Freunde jetzt so mit mir leiden. Krebs ist ein Scheißkerl - wirklich! 

Mittwoch, 28. Oktober 2020

28.10.2020 der Tag danach oder tschüss, Karl-Otto

Nach einer unruhigen Nacht und vergnügen Frühstück haben wir alle viel zu tun, schließlich ist Frau jNicht zur Erholung in der Klinik. Gestern waren bei uns allen dreien noch die operierenden Ärzte: alles gut verlaufen, noch keine weiteren Ergebnisse, aber definitiv keine Katastrophen. Die Histologie kommt Freitag..Das heißt für mich erstmal, dass wir Karl-Otto freundlich aber bestimmt hinaus geleitet haben und ich alles tun werde, ihm und seinen Bundesgenossen jeden Weg zurück zu versperren. 
Bis mittags sind wir im Haus unterwegs zu diversen Untersuchungen wie Knochendichte messen (Osteoporose) oder bei mir ein CT zur Kontrolle von Lungen-  oder Lebermetastasen. 
Kurzes Mittagessen, dann geht es weiter: eine Dame vom Ssnitätshaus, die Pschoonkologien mit Schwerbehindeten- und Rehaantrag, der Physiotherapeut, die Oberärztin Frau Dr. Schumacher und unser lieber Besuch geben sich die Klinke in die Hand. Me und ich haben sogar noch einen kurzen Spaziergang in dem sehr schönen Park geschafft.
Als wir sm frühen Abend zur Ruhe kommen, stellen wir fest, dass wir schon wieder recht fit sind, ein tolles Team und wir beschließen auch weiter in Kontakt zu bleiben. Vielleicht können Sa und ich ja zusammen in die Reha. Einen Versuch ist es wert. 
Abends sind wir rechtschaffen müde und die Nachtschwester verspricht uns schlafen zu lassen. Gute Nacht! 

27.10.2020 Die OP

Um 6.45 Uhr stehe ich mit meinen wenigen Utensilien auf der Senologie 1 in Hohenlind. 2 andere Frauen sitzen schon im Wartebereich und unterhalten sich. Lenke mich mit Yoga-Atmung ab.
Nach kurzer Wartezeit kommt die Schwester und bittet uns alle 3 in ein gemeinsames Zimmer, die 2132 oder das Jugendherbercszimmer wie wir diesen Vormittag schnell getauft werden Was für ein unglaubliches Glück wir haben. Schnell stellen wir fest, daß wir slle Frischluftfans sind und in jeder Hinsicht ein harmonisches Triple. Mittags sind wir schon eine eingeschworene Truppe - ermächtigt sogar Spaß. Diverse OP Vorbereitungen mit homöopathischen Tabletten, Stützstrümpfen und Markierungen mit Metalldraht, ja, der wird in die Brust geschoben, lassen den Vormittag schnell vergehen und um 11.30 Uhr werde ich als Erste geholt. 
Vor dem OP wird es etwas chaotisch, da morgens 1 OP mit Nebenrollen für Corona Kranke gesperrt wurde und nun alle OP's neu verteilt werden müssen.. 
Nachdem ich 3mal identifiert werde, kommt der Anästhesist und lässt mich sanft entschweben - schööön! 
Gefühlt kaum entschlummert soll ich schon wieder aufwachen. Das geht bei mir immer sehr schnell und unproblematisch. 
Check: Kopf funktioniert, Arme und Beine auch, Schmerzen null, lediglich 2 Plastikschläuche zu den Redons zeigen an, daß die OP wirklich schon vorbei ist..
Um 17.30 Uhr bin ich mit Sa und Me vereint auf dem Zimmer und wir sind alle durchweg nahezu schmerzfrei und munter. Nachdem jede von uns 1mal auf Toilette war gibt es auch endlich etwas zu essen. Ich habe einen leichten Brummschädel von der ganzen Chemie in meinem Körper ( blauer Urin vom Farbstoff), aber das ist auch alles. Wir freuen uns, daß wir so harmonisch zusammen passen und versuchen etwas zu schlafen. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen, da wir alle 2 - 3 Stunden von der Nachtschwester kontrolliert werden. Uff! 

26.10.2020 Vorbereitung zur OP

Nachdem ich bis Donnerstag noch gearbeitet habe und am Freitag zur Covid 19 Testung war (negativ), geht es heute ernsthaft mit den OP Vorbereitungen im KH los. Aufklärungsgespräche, Blutabnahme, radioaktive Kennzeichnung - es geht doch schneller als ich dachte. Bin ich sufgeregt? Nein,nur in gespannter Erwartung was da morgen kommt und etwas skeptisch wie es danach sein wird..
Völlig überwältigt von der Anteilnahme meiner Freunde, Kollegen und Bekannten. Ich danke euch von ganzem Herzen, denn das tut wirklich gut. 
PS. Heute mit dem.potenziellen Vermieter meiner vielleicht zukünftigen Wohnung gesprochen. Mal sehen.....

Montag, 19. Oktober 2020

Donnerstag, 15. Oktober 2020

15.10.2020 Die endgültige Diagnose / Besprechung

so gesund!


Ich habe eine tolle Nachricht für euch - Karl-Otto ist wirklich NUR ein Karl-Otto, den ich jetzt bestmöglich hinaus begleiten möchte. 

Ich habe ein kleines, minimal invasives, nicht aggressives Mammakarzinom, Her2 negativ und zu 90% hormonabhängig. Das ist eine wunderbare Nachricht, denn sie bedeutet es ist leicht operabel und behandelbar. 

Die schönste Nachricht war für mich, daß es für meine Tochter bedeutet, daß sie keine genetische Disposition für Brustkrebs haben wird. Ich bin wirklich froh und dankbar für diese Diagnose.

Der Termin im Elisabeth KH - Brustzentrum verlief dann auch entsprechend entspannt. Am 27.10. ist der geplante OP Termin. Es soll eine brusterhaltende minimale, aber doch ausreichende Sektion des Tumors erfolgen mit Entfernung des ersten Wächter-Lymphknotens (zur Sicherheit). Nach der OP wird dann entschieden ob und wieviel Bestrahlung ich benötige. KEINE CHemotherapie!

Antikörpertherapie ist im Anschluß relativ wahrscheinlich, dass sind übersetzt Hormontabletten.

Der weitere Ablauf: entspannen, meine Ernährungsumstellung weiter führen, laufen und Yoga, fit werden für die OP.

Am 23.10. zum Covid Test (ja, das gibt es auch noch), am 26.10. zur OP Vorbereitung in KH, nochmal für eine Nacht nach Hause und am 27.10. um 7:00 Uhr antreten zur OP. Geplante Verweildauer im KH: 4 Tage.

Was weiter hilft: Daumen drücken, eure Anteilnahme, gutes Karma und natürlich Selbstfürsorge. Danke für die zahlreichen Anrufe und Nachrichten. Ihr seid die besten Freundinnen, Freunde, Bekannte und Leser die ich mir wünschen kann. 💕

Passt auf euch auf, beobachtet euren Körper und nehmt Veränderungen ernst. Noch immer sind alle ÄrtzInnnen sehr erstaunt, dass ich überhaupt etwas in diesem frühen Stadium bemerkt habe.

Sehr dankbar bin ich auch für alle Erfahrungs- und Therapieberichte; es gibt immer auch Alternativen.

Bleibt gesund und genießt den Augenblick - tue ich jetzt bis zum 27.auch ;-)

-to be continued





Mittwoch, 14. Oktober 2020

14.10.20 Abend 22:40 Uhr



Gerade habe ich mit meiner Tochter einen sehr unterhaltsamen Film gesehen. Sie sind schön, die Abende mit Hund und "Kind". Kostbar! Sie bedeuten mir 100mal mehr als diese doofe Diagnose. JA, mag sein, daß wir nur noch eine unbekannte Anzahl schöner Momente haben. SO what?

Ich habe eine wunderbares Legeb; nicht immer einfach, meistens ziemlich turbulent, manchmal auch langweilig, aber immer absolut lebenswert.

Morgen kommt die endgültige, genaue Diagnose und recht wahrscheinlich einige Vorschläge, welche Behandlung wann gemacht werden sollte. Ich lasse mich überraschen und es euch natürlich hier wissen. Ich bin ganz bei mir - denkt einfach morgen vormittag mal kurz an mich und schickt etwas gutes Karma - das hilft sicher und mir sehr. Schön, daß es euch alle gibt!

https://vimeo.com/128237830

Sonntag, 11. Oktober 2020

11.10.2020 SONNTAG

 

Morgens am Rhein


Wie schnell sich doch Gewohnheiten ändern können und natürlich auch müssen. Ich bekomme von allen Seiten wunderbaren Zuspruch, Unterstützung und vor allem wichtige Informationen. Eine Freundin die das Prozedere vor 10 Jahren mitgemacht hat bringt mir am Freitag das Buch von Dr. Strunz - Das neue Anti-Krebs-Programm. 

Habe es in 2 Tagen verschlungen und beschloßen vieles davon bei dem Donnerstag Termin im Brustzentrum zu thematisieren.

Außerdem hat der Tumor jetzt einen Namen: Karl-Otto, und ich habe beschloßen ihm diesen Blog zu widmen und ihn freundlich aber bestimmt aus meinem Leben hinaus zu begleiten. Solange kann er durchaus nützlich sein und mir die Augen öffnen für Verbesserungen in meinem Leben, euch anregen eure Gewohnheiten zu hinterfragen und uns allen die Chance geben bewußter und liebevoller sowohl mit uns, als auch mit unseren Mitmenschen umzugehen. 

Ich würde mich freuen, wenn ihr Karl-Otto und mich auf unserem Weg begleitet und ich euch allen etwas von der Liebe und Unterstützung weitergeben kann die mir zuteil wird. Danke an alle die mich begleiten!

Ich selbst habe mir die Vorschläge von Dr. Strunz zu Herzen genommen und werde meine Ernährung komplett umstellen, auf eiweißreiche, zuckerlose Frohkost (so nennt er die Ernährungsform), d.h. Zucker und Kohlehydrate werden ersetzt durch viel Eiweiß, gute Fette, Obst, Gemüse, Nüsse und Vitamine.

Außerdem werde ich versuchen das Sportprogramm durchzuhalten und mit 30 min forciertem Gehen beginnen; ergänzt durch Yoga und Meditation.

Karl-Otto, danke, dass du mich aufgerüttelt hast! 

Passt auf euch auf, genießt die schönen Momente des Lebens und vor allem - lasst euch von Corona nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Tragt Maske und seid etwas vorsichtig und nehmt Vitamin C, das schadet nie!

Das ist TONI 💖


08.10.2020 die Stanzbiopsie

Am Donnerstag erneut in die Panklinik, diesmal muss Toni abgegeben werden. Daran wird er sich wohl in Zukunft gewöhnen müssen. Toni ist seit 4 Jahren mein treuer Begleiter auf 4 Pfoten und hat leider das Problem nicht wirklich gut ohne mich sein zu können. Immerhin hat es mittlerweile ein wirklich gutes und vertrautes Verhältnis zu meiner Tochter und für kurze Zeit akzeptiert er auch Freunde ohne Hund. Kleiner Spinner!

Die Termine in der Panklinik laufen gut und routiniert; alle sind freundlich und kooperativ. Leider wird die Stanze im Verlauf doch sehr schmerzhaft (offenbar sitzt der Tumor auf einem Nerv) und ich bin nach 5mal Stanzen dezent lädiert.

Was mich wirklich ärgert ist der Umstand, daß zwar gesagt wird es könnte ein Hämatom geben, aber das niemand auf die Idee kam mir vorher zu sagen ich solle ein cool pack einstecken. Das musste ich  mir dann unterwegs selbst in einer Apotheke besorgen. Es hat dann wunderbar und schnell geholfen. 

MERKE: zur Stanzbiopsie ein coolpack mitnehmen!

Nächster Termin am 15.10. im Brustzentrum Hohenlind mit Frau Dr. Antallfy zur Besprechung der histologischen Befunde.




05.10.2020 Mammografie und Ultraschall


Heute die wichtigste Untersuchung: eine Mammografie in der Panklinik.

Das leider erwartete Ergebnis - ein kleines, sehr früh entdecktes Mammakarzinom (zweifelsfrei).

Wieder der Schmerz bei Druck auf die Stelle. Die Ärztin in der Panklinik ist sich durch die Bildgebung der Mammografie (ich sehe es auch) und den Tast- und Ultraschallbefund sicher, dass es ein Tumor der Klasse Bi-RADS 5 ist. Das bedeutet schlicht mit fast 100% Sicherheit Brustkrebs. 

Keine Nebenbefunde, d.h. Lymphknoten sind frei, es ist ein kirschgroßer Tumor.

Sie wundert sich, dass ich den Befund so gefaßt aufnehme, aber was soll ich sagen: Erstens habe ich es selbst stark vermutet, zweitens nützt es nichts, wenn ich mich jetzt aufrege. ALso weiter zum nächsten Schritt: eine Überweisung zur Senologie um einen histologischen Befund durch eine Stanzbiopsie zu erhalten.

Die entsprechende Praxis ist im gleichen Haus eine Etage tiefer - ich bekomme einen Termin am 08.10. Alles sehr nett und reibungslos!

SO, jetzt habe ich also Brustkrebs - Freunde und Familie reagieren umsichtig und sehr nett und unterstützend; Bekannte sind eher entsetzt. Ich selbst bin komplett ruhig und entspannt. Ich weiß selbst nicht warum, vielleicht weil dies ein konkretes Problem mit konkreten Handlungsabläufen ist? Außerdem fühle ich mich fit und gesund - nur habe ich den Warnschuß deutlich gehört. 

Mein Leben, dass sich so wunderbar stabilisiert hatte wird sich nochmal ändern, aber ich werde alles dazu tun, dass es einen gutes Ende nimmt.



02.10.2020 Termin beim Gynäkologen / mein Geburtstag

02.10.2020 um 08:45 Uhr bin ich beim Gynäkologen - alle gratulieren und wundern sich, dass ich dne Termin genommen habe. Naja, vielleicht ist das ja ein gutes Omen.

Die Untersuchung ergibt keinen dramatischen Befund. Der Ultraschall ist ein wenig verschattet, aber das kann viele Gründe haben, so sagt Dr. Sondermann. Kein Tastbefund, allerdings spüre ich leicht schmerzhaft die Stelle, wo die Haut sich einzieht, sobald man fester darüber streicht, wie etwa bei der Ultraschalluntersuchung.

Mit den besten Wünschen und einer Überweisung zur Mammografie bin ich schnell wieder draußen.

Ich rufe in der Radiologie der Panklinik an und bekomme einen Termin, am Montag den 05.10. um 11 Uhr. Das läuft ja alles bestens - jetzt kann ich zuerst noch meinen Geburtstag genießen - in kleinstem Kreis wegen Corona. Trotzdem ein netter Abend.

Meine beiden OCTOPODEN - Beschützer:

Herr Colori von Fuerteventura

Herr Octo aus Hannover 💙



22.09.2020 seltsam unrund


Ich bin auf der Insel Föhr. Urlaub mit einer Freundin zum Ausspannen, Freunde besuchen und das Meer genießen. 

Wir haben herrliches Spätsommerwetter und ich freue mich auf den Tag. Beim Anziehen bemerke ich im großen Kleiderschrankspiegel, daß meine linke Brust seltsam unrund auszieht. Wenn ich den Arm hochhebe, wird es ein merkwürdiges "Faltengesicht". Ich taste alles ab - nichts. Keine Knoten, keine Widerstände. Naja, vielleicht falsch gelegen in der Nacht.

Am Abend sieht es immer noch so aus, am nächsten Morgen auch. Ich google "eingezogene Brust" und finde den dringenden Hinweis dieses Phänomen beim Gynäkologen abklären zu lassen. Ich habe gar keinen Gynäkologen. Also suche ich an meiner Heimatadresse in Köln die Telefonnummer und Adresse des Gynäkologen meiner Tochter; er wird empfohlen und sie war immer zufrieden. Termine können online gebucht werden; sehr schön. Ich nehme den nächsten, freien Termin am 02.10. , mein Geburtstag und der erste Tag zurück in Köln. 

Dann vergesse ich die ganze Geschichte erstmal. Es nützt ja nichts, sich jetzt Gedanken über etwas zu machen, dass ich nicht einschätzen kann. 

silberstreif